Von den Klassikern des Broadways inspiriert, ist das Musical Rififi eine begeisternde Reise rund um den Planeten in den 1930er Jahren.
Vom Paris der Vorkriegszeit bis New York über Havanna: Rififi erzählt die (unmögliche, natürlich unmögliche) Liebesgeschichte zwischen einem Choreographen, der in den Variété-Theatern der Hauptstadt arbeitet und einer Sängerin, die auf den Bühnen anrüchiger Lokale auftritt… und schon mit einem (sehr) eifersüchtigen Gangster verlobt ist. Von dieser Basis ausgehend reihen sich die abenteuerlichsten Ereignisse aneinander (mit einer Prise Humor natürlich), zu einer Musik, die zwischen Jazz, Swing, Merengue, Musette[1]Walzer und anderen mitreißenden Melodien hin-und herschwingt, sowie den zugehörigen Tänzen, zu denen natürlich auch der Stepptanz gehört!
Das Musical, das von Jean-Luc Falbriard geschaffen wurde, stellt sich bewusst in eine Traditionslinie mit jenen des Broadways von No No Nanette bis Salad days. Hier versammeln sich „alle Elemente, die zu dieser Gattung gehören, ohne die unwiderstehliche Mise en abyme zu vergessen, die man in den berühmten „Backstage musicals“ findet, wenn es die Geschichte den Figuren erlaubt, sich im Milieu der Music-Hall, des Kabaretts oder des Kinos zu entwickeln“, fasst der Autor und Regisseur zusammen.
Im Espace K (Straßburg) vom 4. Oktober bis 3. November, dann im Tanzmatten (Sélestat) am Donnerstag den 30. Januar 2025, im Relais culturel de Haguenau am Dienstag den 4. Februar 2025 und im Espace Rohan (Saverne) am Freitag den 7. Februar 2025
compagnie-kafteur.com
